Einbrüche in Gartenhäuser – wie kann man vorsorgen, was gilt es zu tun?
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Es ist immer wieder eine ärgerliche Erfahrung, wenn man bemerkt dass im eigenen Garten und Gartenhaus eingebrochen wurde. Dies kommt immer häufiger vor, da die Ausstattungen zum Einen der Gärten und Häuser nebst Inventar immer luxuriöser und feudaler, also auch hochwertiger werden. Zum Anderen aber auch, weil die Kriminalitätsrate in vielen Regionen Deutschlands um einiges gestiegen ist. Meist handelt es sich um ganz gezielte Einbrüche, die fast schon den Eindruck der organisierten Verbrechen hinterlassen. Denn nicht nur in einem Garten wird dann eingebrochen, sondern gleich in Serie in vielen verschiedenen. Doch was kann man eigentlich dagegen effektiv tun? Welche Maßnahmen kann man als Prävention anlegen und durchführen und welche sollte man im Nachhinein anbringen und wie geht man überhaupt nach dem Einbruch vor?
Inhaltsverzeichnis
Eine gute Prävention ist alles
Man sollte tatsächlich alles Erdenkliche tun, damit man es potenziellen Einbrechen das Leben schwer macht. Die einfach Sicherung durch ein Vorhängeschloss am Häuschen, oder das Abschließen des Gartentörchens reichen da manchmal einfach nicht aus. Zumal erst recht dann, wenn man teure Utensilien und Gartengeräte, wie Werkzeuge im Gartenhaus hortet und lagert. Wie man generell präventiv vorgehen sollte und was man eigentlich dafür tun kann, kann man beispielsweise bei dieser Detektei in Erfahrung bringen und sich einen ersten Eindruck verschaffen, was letztlich alles möglich wäre. Denn die Profis auf diesem Gebiet wissen wie man vorgehen kann, welche Sicherungssysteme sinnvoll sind und welche eher weniger. Fakt ist, dass man mehr tun muss als nur einfachste Maßnahmen und Schlösser oder Schließmechanismen anzubringen.
Gerätschaften und Werkzeuge
Wer viele Gerätschaften im Gartenhaus verstauen muss und auch diverse Werkzeuge, die schon einen recht hohen Wert haben, dann sollte man auch dafür Sorge tragen, dass diese gut gesichert verschlossen gelagert werden. Spricht sich einmal herum, dass man Etliches im Häuschen lagert, dann bekommen auch potenzielle Dieb Wind davon. Die Werkzeuge kann man aber auch in Kästen und Kisten verstaut beispielsweise in der Garage lagern, oder im Keller, um auf Nummer sicher zu gehen. Der Garten sollte zudem vom Tor angefangen, bis hin zum Zaun gut gesichert sein. Auch ein effektives Kamerasystem kann hier manchmal sehr hilfreich sein, oder auch Bewegungsmelder an verschiedenen Orten im Garten selbst. Marschiert der Dieb über die Terrasse und betritt die Terrassenplatten, kann man schon hier Bewegungsmelder anbringen, die den nächsten Schritt nicht so einfach machen, wenn alles lichterloh erhellt ist.
Auch kann man, wenn der Garten direkt am Haus angrenzt davon ausgehen, dass die Diebe sich schnell vom Gelände entfernen, wenn an verschiedenen Stellen gleichzeitig Lichtquellen bei Kontakt angeschaltet werden. Man kann sich auch mit den unmittelbaren Nachbarn absprechen und gemeinsame Lösungen der Sicherungen des Gartens besprechen und anbringen lassen. Auf diese Weise kann man sich die Kosten für die Installationen teilen und nichts kann wachsamer sein, als ein wachsamer Nachbar, dem nichts entgeht. In einigen Situationen des Alltags vielleicht nicht immer angenehm, doch zur Bewachung und Observierung sicherlich von Vorteil.